Newsletter April 2016
 

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Hallo ,

spürst du auch die Schöpfungsenergie, die im Frühling nach außen drängt und alles sprießen läßt? Sie ist auf ganz natürliche Weise in uns und sucht nach ihrem Ausdruck.
Manchmal kann es schmerzhaft sein, wenn diese Urkraft an unsere Blockaden stößt - z.B. wenn man sich nicht traut sie zuzulassen oder nicht weiß, welche Richtung man ihr geben will.

Dies ist eine gute Zeit, um sich bewusst zu machen, welchen Ausdruck unsere Lebens-Schöpfung haben soll.
Oder hast du schon eine Vorstellung davon und suchst nach einer Technik, diese gezielt umzusetzen?

Um dieses Thema geht es beim nächsten Heilabend, am Freitag den 29.4.
Wir werden über energetische Gesetzmäßigkeiten des Universums sprechen und im praktischen Teil eine Meditationstechnik üben, wie man diese gezielt für sich anwenden kann.
Weitere Infos und Anmeldung hier.

Im April fällt der Vollmond auf den 22.4. Wie jeden Monat veranstaltet die Leipziger Kaleshwar-Gruppe an diesem Abend um 20 Uhr eine Feuerpuja. Infos und Anmeldung hier.

Grundlegende Informationen zu Themen wie Voll-/Neumond, Feuerpuja, Besonderheiten der Menses-Zeit (nicht nur für Frauen), usw. findest du auf meiner Webseite unter der neuen Rubrik „Wissenswertes“. Dort kannst du dir auch die Anrufungsmantras als mp3-Files anhören.
Natürlich freue ich mich auch über dein Feedback zu meiner Arbeit.
Hier kannst du über deine Erfahrungen schreiben oder andere lesen.

Übung des Monats: Metta-Meditation
Bei dieser Übung geht es darum, eine innere Haltung von liebender Güte (buddhistisch=Metta) zu entwickeln und auf alle fühlenden Wesen auszuweiten.
Die Metta-Meditation dauert nur wenige Minuten und kann an jedem Ort und zu jeder Zeit durchgeführt werden. Du kannst sie also auch in der Bahn, bei einem Meeting oder in einer Wartezeit praktizieren.
Dafür nimmst du einfache Sätze voller Liebe und Güte, die du zunächst an dich selbst sendest. Dies könnten sein:

„Möge ich glücklich sein.
Möge ich liebevoll zu mir selbst sein.
Möge ich sicher und leicht durchs Leben gehen.“

Im nächsten Schritt sendest du diese Wünsche an nahestehende Personen, weitest sie dann auf Gruppen aus und schliesslich auf alle Menschen bzw. fühlenden Wesen.

Wissenschaftliche Forschungen zur Metta-Meditation ergaben, dass bereits wenige Minuten dieser Praxis zu einem Gefühl von größerer sozialer Verbundenheit und positiven Einstellungen gegenüber anderen Menschen bewirken. Die Studien belegen eine „Zunahme positiver Emotionen, die im weiteren Verlauf mit einer vermehrten Achtsamkeit, einem größeren Sinnerleben, positiven Beziehungen zu anderen Personen und weniger körperlichen Beschwerden einhergehen. In Folge dessen zeigten diese Personen sich zufriedener mit ihrem Leben und berichten über weniger depressive Symptome.“ (Quelle: Wikipedia)

Übrigens läuft auch am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig seit 2013 eine wissenschaftliche Studie zu diesem Thema. Wir können uns also darauf freuen, dass sich auch die Wissenschaft diesen Erkenntnissen mehr und mehr öffnet.

Ich wünsche euch viel Freude und Liebe mit dieser Übung! In diesem Sinne: "Loka samastha sukino bavanthu - Mögen alle Wesen in allen Welten glücklich sein!"

Ina

Seele - Bewusstsein - Heilung
Ein Newsletter von Ina Burkert

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