Praxis für Lebensberatung & spirituelle Wegbegleitung

Seele – Be­wusst­sein – Hei­lung


Sri KaleshwarShirdi Sai BabaMotherJesusBabaji

Auf meiner Reise in Costa Rica mache ich ein 1-wöchentliches Ayahuasca-Retreat. Ayahuasca ist ein Pflanzensud, der von den alten Völkern benutzt wird, um das Bewusstsein zu erweitern und dadurch Reinigung und Heilung zu erfahren, und um Antworten auf Fragen zu erhalten.
Mögen dir meine Erfahrungen ein Stück auf deinem Erkenntnisweg weiterhelfen.

„Unsere Schönheit … unsere Bestimmung … unsere Entwicklung – werden geschmiedet im Feuer unserer Schwierigkeiten. Wie ein Schmied befreit uns der Schmerz von unseren Ecken und Kanten… Continue Reading…

„Unsere Gefühle sind wie Kinder. Sie bitten darum, wahrgenommen zu werden. Sie bitten darum, bedingungslos geliebt zu werden. So wie du als Kind, möchten sie nicht hören,… Continue Reading…

Wer will findet Wege.

Wer nicht will findet Ausreden.

Wir leben heutzutage zum überwiegenden Teil den männlichen Aspekt des Planens und Strukturierens, doch wir wären mehr im Gleichgewicht, wenn es uns gelänge, das weibliche Prinzip zu stärken und gleichwertig zu leben. Wir wären glücklicher, weil wir mehr auf unsere Bedürfnisse (und die der anderen) lauschen würden. Wenn wir unsere Bedürfnisse (und die der anderen) kennen, können wir uns selbst und gegenseitig mehr nähren. Wenn wir uns selbst und andere mehr nähren, wären wir zufriedener. Wenn wir zufriedener sind, können wir zum Frieden im Außen beitragen. Wenn wir zum Frieden beitragen, wird unsere Welt besser… Was kannst du also tun, um deine weibliche Energie zu stärken?

Hier ein paar Inspirationen für Männer und Frauen:

„Mit dem Herzchakra kann man unglaubliche Dinge erschaffen. Wenn du sehr stark mit deinem Herzchakra arbeitest, bist du ein wahrer Siddha. Dann brauchst du nicht mehr entladen und musst dich nicht mehr mit den Illusionen herumschlagen. Du fühlst sie nur und lässt sie wieder gehen. Du atmest ein, hältst diese Energie, und atmest aus – das genügt.“

(Swami Kaleshwar)

Überlege mal, wie oft du am Tag zu dir selbst sagst: „Du musst dies oder jenes noch erledigen; dass ist noch nicht geschafft; du bist nicht schnell oder gut genug, usw.“ Spüre bewusst, wie es dir geht, wenn du solche Gedanken denkst. Vielleicht hast du sogar einen inneren Widerstand, denn die dazugehörigen Gefühle von Minderwertigkeit sind höchst unangenehm. Sie reichen von generellem Unwohlsein und grundsätzlicher Unzufriedenheit, bis hin zu Selbstverachtung. Vielleicht fühlst du dich auch taub oder leer, falls sich dein Innerstes gegen dieses Gezeter in Kopf verschließt.
D.h. mit anderen Worten, dass dein Schwingungsniveau in solchen Momenten sehr niedrig ist. Und das bedeutet, dass du höhere, feine Schwingungen wie Freiheit, Liebe, Dankbarkeit, Lebensfreude nicht empfinden kannst. Also, wieviel Prozent des Tages befindest du dich in diesem Schwingungszustand?

…ist die natürlichste Sache der Welt. Wer ganz mit sich selbst verbunden ist, befindet sich in einem Bewusstseinszustand von wacher Präsenz. Bewusste Präsenz bewertet nichts und nimmt alles wahr, so wie es ist. Aus dem Annehmen eines jeden Momentes, d.h. dem Annehmen dessen was ist, entsteht Freiheit und Kraft. Du spürst dich selbst und dein Umfeld ohne darauf (mit Abwehr, Rechtfertigung, Kampf, Flucht, usw.) reagieren zu müssen. Dadurch wirst du frei zu agieren – d.h. das Beste aus jedem Moment zu machen und die Dinge für dich selbst und andere zum Besseren zu verändern.

Wie kann man diesen Zustand bewusster Präsenz erreichen? Ist es vielleicht gar kein Erreichen, sondern vielmehr ein Zulassen?

Die Liebe der Göttlichen Mutter bricht die Illusion unseres Getrennt-seins auf. Wenn es sein muss auch mit Gewalt, denn dieser Kraft – ähnlich wie Wasser – kann nichts widerstehen. Sie ertränkt, unterhöhlt, durchbricht und schwemmt alte Krusten hinweg. Manchmal fühlt sich das nicht besonders angenehm an. Das Ego – der Teil in uns, der sich getrennt fühlt – wirft die Frage danach auf, was von uns übrig bleibt, wenn wir unser gewohntes Ich loslassen. Doch selbst die Menschen, die um die Verbindung aller Wesen miteinander wissen, haben oft mit trennenden, urteilenden Gedanken zu tun.

Um die unterscheidende (und damit trennende) Eigenschaft unseres Verstandes auszugleichen, möchte ich dich zu einer kleinen Übung in 2 Schritten inspirieren:

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